Am 3. Dezember errichteten vier Männer aus Schöppenstedt das Gipfelkreuz auf dem "Eilumer Horn," nachdem sie festgestellt haben, dass es die höchste Erhöhung mit 323,3 m ist. Zuvor galt der Kuxberg mit nur 319 m als höchster Gipfel des Elms. Das Landesvermessungsamt Hannover hat das Eilumer Horn als höchsten Punkt bestätigt. So ist im Elm ein neuer Gipfel entstanden Ein Gipfelkreuz wurde daraufhin 80 m tief in den Boden einbetoniert. Die Wandergruppe hat das Gipfelkreuz erreicht und auch ein Gipfelbuch vorgefunden. Nun steht unter vielen Einträgen, dort auch ein Eintrag des Peiner Walzwerkervereins. Weiter des Weges zeigten sich umgestürzte Baumstämme kreuz und quer, darauf wartend, dass jemand kommt, um aufzuräumen. Es gab Pilze in großer Zahl, Sorten und Anordnungen. Dieses Mal wurden sie nicht eingesammelt. Auf etwa der Hälfte unserer Strecke erreichten wir das Gasthaus Reitlingstal. Dort kehrten wir ein und stärkten uns mit einem Mittagessen. Dabei genossen wir die fantastische Aussicht in das von der Sonne beschienene Reitlingstal. Dieses idyllische Tal entlang und einmal über einen Berg, so erreichten wir wieder die geparkten Autos. Unsere Wanderung war nach 10, 6 km und einigen Höhenmetern beendet. Wir fuhren diesmal ohne weitere (Kaffee)einkehr nach Hause. Schön war's!!!
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Unsere Autos parkten wir in Offensen am Dorfgemeinschaftshaus. Durch Wald und Flur wanderten wir entlang der Aller nach Wienhausen. Die Allerniederung bezaubert mit Weitblick und schönen, alten Fachwerkhöfen am Horizont. Unseren Weg säumten zahlreiche Teiche - einem Wasserwald oder einem gefluteten Wald gleichend - später auf schmalen Wiesenwegen entlang verschiedener Teiche. Immer wieder Ausblicke auf die dahingleitende Aller. Eine idyllische abwechslungsreiche Landschaft. Wir querten das Allerwehr, kamen zum Alten Wehr, zu den Rieselwiesen, zum Campingplatz, zum Biohof mit orangerot leuchtenden Kürbissen, an Pferdekoppeln und weidenden Kühen vorbei. Wir erreichten Wienhausen. Die Fachwerkbaukunst der Häuser, die markanten Stufengiebel und die Backsteingotik des Klosters und der Kirche St. Marien begrüßten uns. Das kleine Trauhaus dient als bezaubernde Kulisse für Heiratswillige, um sich das Jawort zu geben. Die Wassermühle, das Kultur-, das Pfarr- und das Brauhaus wirken mit ihrem Fachwerk auf die Betrachterin, die sich mehr Zeit zum Verweilen wünschte. In"Ninis Cafe" am Kloster gab es leckeren Kuchen und Kaffee bevor wir uns auf den Rückweg machten, wieder vorbei an weiteren Fachwerkhöfen mit ihrem eigenen Charme. Gerne können wir ein weiteres Mal dieses wunderschöne Kleinod wandernd besuchen. Es bietet noch so manches Geheimnis. |
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April 2025
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